Wertvolle Kulturlandschaft geht (un)rettbar verloren - Ist es nachhaltig, aus fruchtbaren Böden Betongold zu machen?
Tour am Wochenende oder Feiertag
Unweit des Untermains kommen wir an manch Kleinod, blühenden Landschaften, ehemaligen Industriebrachen und fruchtbaren Äckern vorbei. Leider ist es besonders lukrativ, Ackerland zu bebauen, statt Industriebrachen kostenaufwendig zu entwickeln. An interessanten Arealen wird verweilt, wo Positiv- und Negativbeispiele in Augenschein genommen werden. Nicht zuletzt ist an die Römer zu erinnern, die unsere fruchtbaren Lößböden eroberten, um sich über Jahrhunderte nachhaltig zu ernähren. Die aktuell mangelnde Wertschätzung unserer guten Böden kann auf Dauer nicht durch steigende Brandrodung im Regenwald verschlimmbessernd ausgeglichen werden! Im Interesse einer weiter wachsenden Weltbevölkerung sind fruchtbare Anbauflächen vorrangig zu schützen, um unsere Ernährung prospektiv sicherzustellen! Zurück wird in die Höchster Altstadt zum Durstlöschen und Info-Austausch geradelt.
40 km, Schwierigkeit **mittelschwere Tour, 15 bis 18 km/h
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