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Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Frankfurt am Main

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Artikel dieser Ausgabe

Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Frankfurt

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Editorial

Wir wollen (noch) attraktiver werden. Wir als ADFC, aber auch wir als Frankfurt aktuell. Das ist, sehr kurz zusammengefasst, das Ergebnis einer Vorstandsklausur im vergangenen Herbst. In dieser Klausur wurde unter anderem über die Themen Medien und Öffent-lichkeitsarbeit diskutiert. Unser Internet-Auftritt ist gewaltig verbessert worden, eifrig werden die "Klicks" gezählt, die die Besuche auf unserer Website dokumentieren. Dabei zeigt sich, dass von den monatlich ca. 4.000 Besuchern nur ein Drittel aus Frankfurt stammt. Wir schließen daraus, dass noch nicht alle Informationen über unsere Arbeit im "Web" abgerufen werden, dass ein gedrucktes Heft wie Frankfurt aktuell immer noch eine große Anzahl unserer Mitglieder erreicht - die, die nicht dauernd im Internet klicken, und die, die Kontakte, Termine und Informationen gerne griffbereit auf dem Schreibtisch liegen haben. Selbst wenn wir alle, ausgerüstet mit mobilen Endgeräten, zukünftig ständig "online" sind, errinnert ein gedrucktes Heft im Briefkasten auch weniger aktive Mitglieder des ADFC hin und wieder an ihre Mitgliedschaft - und an die Aktivitäten und Erfolge ihres Vereins. Außerdem erreichen wir mit einer Zeitung, die wir an öffentlichen Orten auslegen können, auch Verkehrspolitiker, Parteienvertreter, Nicht-ADFC-Mitglieder oder, mit großem Glück, sogar Leute vom Straßenbau, die uns im Alltag das Leben oft schwer machen. Das sind doch Gründe genug, um ein Heft attraktiver zu machen.

Farbe auf dem Umschlag lässt uns stärker auffallen, anderes Papier für den Inhalt sorgt für ein (hoffentlich) brillianteres Druckergebnis als bisher. Die geringen Mehrkosten erhoffen wir durch zusätzliche Einnahmen bei Farbanzeigen ausgleichen zu können.

Wir wollen weiterhin ein Informationsblatt für unsere Mitglieder sein und nicht in Konkurrenz treten zu den Hochglanzprodukten der "Bike-Szene". Information lässt sich auch schwarz-weiß transportieren - jeder weiß auch so, dass das Paketauto auf der nächsten Seite in Wirklichkeit gelb ist. Dass Schwarz-Weiß-Motive den Vergleich mit Farbbildern nicht scheuen müssen, zeigt nebenstehende Abbildung von Jörg Hofmann aus unserer Foto-AG.

Gefällt's? Lasst es uns wissen. Die Kontaktadresse steht hier - online, aber Schwarz auf Weiß:
frankfurt [minus] aktuell [..ät] adfc-frankfurt [dot] de

Peter für das Redaktionsteam