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Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Frankfurt am Main

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Artikel dieser Ausgabe

Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Frankfurt

Artikel dieser Ausgabe

(nicht nur) Frankfurter gemischte Fundsachen

Bild zum Artikel Foto: Peter Sauer

Niederrad Radfahren sei gut für die Umwelt, heißt es. Weniger gut ist der Radverkehr für die ihm zugedachten Zeichen und Symbole. Vor dem Uni-Klinikum fahren offensichtlich so viele Menschen Rad, dass diese (die Zeichen und Symbole) die Flucht ergreifen. Wenigstens teilweise. Oder liegt hier etwa ein Baumangel vor?


Bild zum Artikel Foto: Maria Bandur

Unterliederbach/Sulzbach Das ist, würde jeder Betrachter dieses Motivs denken, sicherlich ein Radstreifen auf der britischen Insel. Weit gefehlt – der Linksverkehr begegnet uns gleich jenseits der Stadtgrenze im Main-Taunus-Kreis. Wir werden das dortige Umfeld im Auge behalten und gegebenenfalls berichten.


Foto: Jörg Hofmann



Winter In einem anderen Artikel ist zu lesen, dass Radfahren schlau macht. Ausgenommen davon sind Radler, die bei Dunkelheit ohne Licht unterwegs sind, meint der Autor der Kolumne. Es sollten aber auch diejenigen, die mit zuviel Licht unterwegs sind, ausgenommen sein, meinen wir. Sie werden zwar gesehen, blenden aber, gar nicht schlau, mit falsch eingestelltem Scheinwerfer andere, die so ins Dunkel fahren müssen.


Foto: C. Pietrek



Nordend Beim Umstieg vom Auto auf das Lastenrad haben sich die Parkgewohnheiten leider nicht geändert. Am westlichen Ende der Wielandstraße soll die Radspur eigentlich Velofahrern beim Kreuzen der Eckenheimer Landstraße helfen. Das haben die beiden Fahrerinnen (PKW und Rad) glatt übersehen. Darauf angesprochen, reagierten beide gelassen, waren aber nicht bereit, die Radspur zu räumen


Bild zum Artikel Foto: Dieter Werner

Gallus Glück für die, die nach Regentagen auf der Mainzer Landstraße unterwegs sein können. In Höhe der Heinrichstraße ist jetzt eine Fahrradreifen-Waschstraße entstanden. Leider ist die Anlage bis auf weiteres nur nach starken Regengüssen in Betrieb. Dann aber funktioniert sie einwand- und kostenfrei.


Bild zum Artikel Foto: Jörg Hofmann

Bockenheim In der beschaulichen Großen Seestraße, deren Bewohner nur hin und wieder von den Martinshörnern der Feuerwehrautos gestört werden, die in rasender Eile ihre Herberge am Kurfürstenplatz verlassen, bestimmen ansonsten Rikschas das Tempo und den Lautstärkepegel. So geht moderner Stadtverkehr!